Draußen wird es herbstlich - die letzten Feldern werden langsam abgeerntet: Zeit, um zu danken ! Am Sonntag, 6. Oktober feiern wir deshalb um 10 Uhr in der Marienkirche Erntedank. Im Gottesdienst wird der Kirchenchor unter der Leitung von Pop-Kantor Sören Tesch viele passende Lieder zum Besten geben. Pastor Stephan Knapmeyer wird die Predigt halten.
Damit die Kirche mit Erntegaben und Lebensmitteln geschmückt werden kann, freuen wir uns über Gaben aus der Gemeinde. Am Samstagvormittag, 5. Oktober, können Gaben und Lebensmittel von 10 bis 12 Uhr an der Marienkirche abgegeben werden. Nach dem Gottesdienst kommt alles der Tafel zugute.
In unserem Sprengel Osnabrück startet demnächst ein neuer Kurs für angehende Lektor*innen. Durch den Kurs sollen interessierte Gemeindeglieder dazu befähigt werden, selbstständig Gottesdienste zu leiten und auf der Grundlage von angeeigneten Lesepredigten zu predigen. An fünf Wochenenden zwischen Februar und September 2025 findet der Kurs im Stift Börstel statt. Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen finden Sie hier. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Pastorin Ulla Schmidt-Lensch (ursula.schmidt-lensch@evlka.de oder 05441-5448938).
Am 22. Oktober um 19 Uhr ist es wieder soweit: In unserer Gemeinde erwartet dich ein Meditationsabend. Tauche mit uns ein in eine Atmosphäre voller Ruhe und Besinnung. Nach einer Einführung in die Meditation lauschen wir der Lesung eines Bibelverses. In der Stille reflektierst du darüber, wie diese Worte in deinem Leben Bedeutung haben könnten. Freu dich außerdem auf kraftvolle Gebete, motivierende christliche Impulse und Lieder aus Taizé.
Gönne dir diese Auszeit vom Alltag und komm vorbei! Pastor Stephan Knapmeyer und Meditationslehrerin Sandra Lund werden dich in der Marienkirche bis 20:00 Uhr durch den Abend begleiten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich - der Eintritt ist frei. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dir zu meditieren.
Ein leckeres 3-Gänge-Menü essen, neue Leute kennenlernen und dabei selbst nur kurz in der Küche stehen? Genau das ist die Idee vom „Running Dinner“.
Wie funktioniert das? Wer Lust hat, meldet sich alleine oder mit einem Kochpartner zusammen an. Dann bekommst du einen Gang zugeteilt (Vorspeise, Hauptgericht oder Dessert), den du in der heimischen Küche alleine oder mit deiner Kochpartnerin zubereitest. Vier bis fünf Gäste kommen zum gemeinsamen Schlemmen dazu.
Danach brechen alle zu ihrem nächsten Gang in verschiedene Richtungen auf, sodass immer wieder neue Gruppenkonstellationen entstehen und man viele neue Menschen kennenlernt.
Wir möchten am 21. September 2024 als Kirchengemeinden ein solches Running Dinner in Weyhe veranstalten. Alle, die Lust auf spannende Begegnungen und gutes Essen haben, sind herzlich eingeladen. Im Anschluss ans Dessert treffen sich alle zur After-Dinner-Party im Gemeindehaus am Henry-Wetjen-Platz.
Die zeitliche Planung:
18.00 Uhr: Vorspeise
19.15 Uhr: Hauptgericht
20.45 Uhr: Dessert
Ab 21.45 Uhr: Abschlussparty im Gemeindehaus Leeste
Man muss übrigens kein Kochprofi sein, um mitzumachen – es geht einfach um ein nettes Essen in gemütlicher Runde. Bei der Anmeldung gibt es die Möglichkeit, auf Allergien hinzuweisen, damit die Gastgeber informiert werden können.
Bitte melde Dich bis zum 15. September 2024hier an.
Wir losen dann die Gruppen aus und alle Teilnehmenden erhalten rechtzeitig ca. eine Woche vorher ihren Gang und die Orte, an denen sie zu Gast sein dürfen sowie ggf. die entsprechenden Lebensmittelhinweise.
Im Gottesdienst am 11.08.2024 wurde Gerd Eden aus dem Dienst als Kirchenvorsteher verabschiedet. Sabine Wrage wurde als Kirchenvorsteherin ernannt. Dagmar Neumann wurde nach Abschluss des Seelsorgekurses als ehrenamtliche Seelsorgerin für den Dienst in der Gemeinde gesegnet.
Kirchenkreis Syke-Hoya freut sich über Hilfsbereitschaft für Menschen in anderen Ländern: Mitglieder spenden 91.399,96 Euro für Evangelisches Entwicklungswerk „Brot für die Welt“
KIRCHENKREIS (mh/miu). Der Kirchenkreis Syke-Hoya freut sich über die ungebrochene Hilfsbereitschaft seiner Mitglieder für Menschen in anderen Ländern. In Gottesdienst-Kollekten und Spendenaktionen im Kirchenkreis wurden im zurückliegenden Jahr 91.399,96 Euro gesammelt für „Brot für die Welt“, das Hilfswerk der Evangelischen Kirche und Diakonie. „Das sind nur knapp 2.000 Euro weniger als im Vorjahr. In Zeiten, in denen in vielen Haushalten das Geld knapper geworden ist, ist es das ein starkes Zeichen, das Hoffnung gibt und Mut macht“, sagt Gunnar Bösemann, Pastor in Harpstedt und Beauftragter für „Brot für die Welt“ im Kirchenkreis Syke-Hoya. „Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützer*innen, die mit ihrer Spende ihre Nächstenliebe und Solidarität mit benachteiligten Menschen weltweit zum Ausdruck gebracht haben.“
Auch bundesweit sei die Spendenbereitschaft 2023 höher gewesen, berichtet Denise Irmscher, Referentin „Brot für die Welt“ in der Landeskirche Hannover. „Unter der aktuellen Sparpolitik leidet auch der Haushalt für Entwicklungszusammenarbeit. Umso wichtiger ist es zu wissen, dass unsere Spender*innen weiterhin fest an der Seite benachteiligter Menschen stehen und sich für globale Gerechtigkeit einsetzen.“ Bundesweit gingen beim evangelischen Hilfswerk im vergangenen Jahr 75,9 Millionen Euro Spenden und Kollekten ein (2022 waren es 75,6 Mio. Euro).
Neben Spenden und Kollekten aus den Kirchengemeinden erhielt „Brot für die Welt“ im vergangenen Jahr Mittel des Kirchlichen Entwicklungsdienstes und Drittmittel. „Das sind vor allem Gelder des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)“, erklärt Denise Irmscher. Insgesamt standen dem Hilfswerk für seine Arbeit 331,5 Millionen Euro zur Verfügung – das waren 6,4 Millionen Euro weniger als 2022.
91 Prozent der Mittel – also 288 Millionen Euro – flossen direkt in Entwicklungsprojekte. Die restlichen 9 Prozent wurden für Werbe- und Verwaltungsaufgaben eingesetzt. Das unabhängige Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bewertet den Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben des Hilfswerks an den Gesamtausgaben als „sehr niedrig“. „Das ist die beste zu vergebende Kategorie“, freut sich Gunnar Bösemann. „Und das ist uns auch wichtig. Für uns als Kirche ist es entscheidend, dass unser Hilfswerk nicht nur transparent und seriös mit den Spenden umgeht. Sondern auch dafür sorgt, dass die Unterstützung schnell und mit dem geringstmöglichen Kostenaufwand dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird.“
2.905 Projekte hat „Brot für die Welt“ im vergangenen Jahr weltweit gefördert. Der regionale Schwerpunkt der Arbeit liegt derzeit in Afrika. Die Projekte zielen auf den Erwerb von Bildung, praktischem Fachwissen, handwerklichen Fähigkeiten und Teilhabe ab; auf die Bekämpfung von Armut, Hunger, Ungerechtigkeit, Ausbeutung von Menschen und Natur sowie auf den Umgang mit den Folgen von Kriegen und Naturkatastrophen. In allen Angeboten geht es nicht darum, vor Ort Gelder zu verteilen, sondern darum, in den Ländern Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
In unserer Gemeinde erwartet dich am Mittwoch, 17. Juli, um 19 Uhr im Gemeindehaus Leeste zum zweiten Mal ein Meditationsabend. Tauche mit uns ein in eine Atmosphäre voller Ruhe und Besinnung. Nach einer Einführung in die Meditation lauschen wir der Lesung eines Bibelverses. In der Stille reflektierst du darüber, wie diese Worte in deinem Leben Bedeutung haben könnten. Freu dich außerdem auf kraftvolle Gebete, motivierende christliche Impulse und Lieder aus Taizé.
Gönne dir diese Auszeit vom Alltag und komm vorbei! Pastor Stephan Knapmeyer und Meditationslehrerin Sandra Lund werden dich im großen Saal unseres Gemeindehauses bis 20:00 Uhr durch den Abend begleiten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Du kannst während der Meditation auf einem Stuhl oder auf dem Teppichboden sitzen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dir zu meditieren.